Meine Erfahrung mit dem Trancehealing

Das Trance Healing ist eine wunderbare Methode dein Tier in seinem Wohlbefinden zu unterstützen.

Entdecke, welch unschätzbar großen Wert ein Trancehealing aber auch für deine Entwicklung und ganzheitliche Genesung bedeuten kann.

Als ich diese Form der Energiearbeit kennenlernte, war ich auf der Suche nach unterstützenden Tools und gleichzeitigen Alternativen zu meiner Arbeit als Akasha-Medium. Ich folgte Birgit Fischer zu dem Zeitpunkt schon eine ganze Weile und war begeistert von ihrer Arbeit (und bin es heute noch).

Ich begann zu recherchieren und entdeckte die Ausbildung zum Heiler, in der sie ihre Variante, das Powersoul Colorhealing als Fernheilung vermittelt.

In Vorbereitung auf diesen Kurs erlernte ich in 6 Monaten mich in Trance zu versetzen und konnte während dieser Zeit auch Healings für mich selbst empfangen.

Welch ein Geschenk, dachte ich. 

Mit Meditationen wurde ich nie warm, aber die Trancearbeit entdeckte ich fortan für mich. Und meine Katze entdeckte sie für sich ;).

Zu jeder Übungseinheit, in der ich eine Healingsession hatte, stand sie pünktlich auf der Matte und legte sich zu mir auf den Schoß und genoss, vor sich hin schnurrend, die Energieübertragungen.

Energie folgt immer der Aufmerksamkeit – fließt dementsprechend dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht wird, oder anders gesagt, die höchste Resonanz besteht.

Während meine „Beschwerden“ sich zu dem Zeitpunkt eher auf den Selbstwert bezogen und mentaler Natur waren, lebte meine Katze da bereits seit mehr als einem Jahr mit einer Niereninsuffizienz.

Die letzten Blutwerte verhießen nichts Gutes, sodass wir uns im folgenden halben Jahr darauf hätten einstellen müssen, dass sie ihren irdischen Körper verlassen wird.

Jeder Tierhalter, der schon einmal hilflos mit ansehen musste, wie sein Tier dahinsiecht, ohne helfend eingreifen zu können, kann es sicher nachfühlen. 

Nun, sie war bei der Diagnosestellung 16 Jahre. Einige sagten, dass es doch schon ein hohes Alter sei. Aber ich hatte immer gedacht, dass sie locker 22 werden wird. So traf mich das Ergebnis der Blutuntersuchung auch sehr unvorbereitet.

Uns blieb nichts anderes übrig, als regelmäßig zur Blutkontrolle zu gehen, und darauf zu achten, dass sie das richtige Futter erhält. Trockenfutter setzten wir sofort ab. Und wir schauten, was wir noch tun konnten. Das Übliche, IPakitine zur Unterstützung der Entgiftung und Traumeel für die inzwischen müde gewordenen Knochen. Mehr konnten wir, laut Tierärztin, nicht unternehmen. 

Es hieß warten….Warten auf den Tod.

Leider musste ich meinem Kater dabei  2015 hilflos zusehen. Damals waren es aber andere Voraussetzungen, die ich gerne ein anderes Mal erzählen möchte.

Wie gesagt, mein Kätzchen lag zu meinen Healing-Sessions auf meinem Schoß. Ich dachte mir nichts dabei. Bemerkte aber, dass sie insgesamt wieder aktiver wurde. Sie genoss die Sonne, ging wieder raus, jagte Vögel und Mäuse. Was eine Katze eben so tut, wenn sie nicht frisst und schläft. Mit inzwischen 17 war sie natürlich nicht mehr so ganz taufrisch, man merkte ihr ihr Alter schon an. Aber mein Wunsch für sie war immer, dass sie aus eigener Entscheidung den Zeitpunkt wählen kann, wann sie sich auf den Weg auf die andere Seite macht, und nicht dann, wenn es ihr eine Krankheit vordiktiert.

Die nächste Blutkontrolle stand an

Auf das Schlimmste gefasst, aber meinem Bauchgefühl folgend, sah ich der Untersuchung gern entgegen:

Die Blutwerte der Niere stabilisierten sich nicht nur, auch alle anderen Blutwerte befanden sich im Normalbereich. 

Ich war baff, irgendwie auch nicht. Konnte mein Glück kaum fassen. Und wie sollte ich das meinem Lebensgefährten erklären, der von all dem gar nichts hält? 

Er freute sich genauso wie ich, stellte aber keine tiefergehenden Fragen.

Im nächsten Monat wird sie 18 (Stand Februar 2023) und der Zeitraum, der für sie laut Literatur vorgesehen war, ist längst überschritten.

Nach meinem Gefühl sprechen Tiere gut auf diese Art der Energiearbeit an